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TreeneEnergie Wärme Jörl
Begruessung

Nahwärme für Sollerup

Sicher - klimafreundlich - preisstabil

In der Planung der Nahwärmeversorgung in Sollerup wird ein besonderer Fokus aus die Versorgung der Schule und des Kindergartens gelegt, doch auch private Haushalte sollen die Chance haben, sich an das Nahwärmenetz anzuschließen.
In Sollerup läuft es auf eine Biogasanlage als Hauptlieferant hinaus. Des weiteren werden Solar- und Windenergie als Lieferanten geprüft, um Spitzenlasten zu jeder Jahres und Wetterlage optimal abdecken zu können.

Biogasanlage: Aus dem Biogas wird in einem Blockheizkraftwerk Strom und Wärme produziert. Dabei steht die Stromproduktion im Vordergrund. Die anfallende Wärme wird bisher teilweise anderweitig genutzt, kann durch gewisse Veränderungen jedoch optimal in die Nahwärmeversorgung der Ortschaften eingebunden werden.

Aktuelles
Aktuelles

Im Bereich Sollerup wurde ein potentieller Partner für die Wärmelieferung gefunden. Der Betreiber einer Biogasanlage hat signalisiert, dass eine Nahwärmeversorgung grundsätzlich denkbar ist. Weitere Energie aus Wind und Sonne werden ergänzend geprüft. Für dieses Projekt wurde die Erstellung einer Machbarkeitsstudie beauftragt. Die Bearbeitungsdauer hierfür beträgt ca. vier bis sechs Monate. Auch der Ortsteil Sollerupmühle wird für diese Möglichkeit der Energieversorgung berücksichtigt.

Eine Nahwärmeversorgung für Kleinjörl und Sollerup erscheint nun ebenfalls realisierbar. Erste Diskussionen mit Betreibern von Anlagen für erneuerbare Energien haben stattgefunden, um eine detailliertere Planungsphase für eine Nahwärmeversorgung einzuleiten. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Schule und den Kindergarten gelegt, um eine kurzfristige Versorgung durch erneuerbare Energien zu gewährleisten. Zudem sollen auch private Haushalte die Chance erhalten, sich an das Nahwärmenetz anzubinden.

Call to Action

Wie setzen sich die Kosten der Nahwärme zusammen?

Wie setzen sich die Kosten der Nahwärme zusammen?
  • Einmalige Anschlusskosten für die Abzweigung vom Wärmenetz in Ihr Haus und die Hausübergabestation. Diese werden, wenn Sie eine Gas- oder Ölheizung ersetzen, zu 35 bzw. 45 % vom Staat gefördert
  • einen jährlichen Grundpreis, der die Kosten des Baus von Wärmenetz und Heizzentrale abbildet
  • einen Arbeitspreis, der sich an der von Ihnen verbrauchten Wärmemenge orientiert.
  • Ggf. fallen zusätzlich Kosten für die Demontage Ihrer bisherigen Heizung an, die ebenfalls vom Staat mit 35 oder 45 % vom Staat gefördert werden.
Call to Action
Rundum gut versorgt mit Wärme aus der Region!

Wir stehen Ihnen gern persönlich für die Beratung zur Verfügung. Dazu können Sie einfach unser Kontaktformular oder den direkten Kontakt zu unserem Team unter der Rufnummer +49 (0)4606-761 96 00 nutzen.

Wir nehmen uns persönlich Zeit für Ihr Anliegen. Unser Kundenzentrum befindet sich direkt im Ortskern von Wanderup.